Das interdisziplinäre Therapeutenteam der rehaMED besteht aktuell aus fünf Physiotherapeut*innen, vier Ergotherapeut*innen sowie zwei Fachkräften für medizinische Fitness. Die Patientenannahme, Terminvergabe, Rezeptabrechnung und Praxisorganisation übernimmt unser aus vier Kolleg*innen bestehendes Praxismanagement-Team.

Die rehaMED ist in der Regel keine kurze berufliche Station, sondern oftmals für viele Jahre der Mittelpunkt der individuellen Tätigkeit. Einige Mitarbeiter arbeiten bereits seit der Gründung des Unternehmens dort, und es zeichnet sich ab, dass sie wohl auch mit uns in Rente gehen werden. Wir sind langfristig orientiert und planen entsprechend auch langfristig. Ebenso denken auch viele unserer Patient*innen. Sie schätzen es, in der rehaMED bekannte Gesichter zu treffen und von ihren Stammtherapeut*innen behandelt zu werden. Durch ein beiderseitiges Vertrauen erwächst mit der Zeit eine Verbindung, die es allen Kolleg*innen ermöglicht, mit der Zeit in wachsendem Maße individuell und eigenverantwortlich zu arbeiten. Dennoch sind wir immer offen für Neues und heißen neue Gesichter herzlich willkommen im Team.

Unsere Öffnungszeiten sind so gewählt, dass wir unseren Patient*innen ein bestmögliches Terminangebot machen können. Ebenso respektieren wir und unsere Patient*innen den Wunsch aller Kolleg*innen nach Freizeit und Privatleben. Wer im Berufsalltag alles gibt, benötigt Zeit und Raum zur Entspannung. Diese Zeit finden alle Kolleg*innen an den Wochenenden sowie bspw. an zusätzlichen freien Tagen nach Fortbildungen, zur Prüfungsvorbereitung oder wenn Überstunden in Urlaub umgewandelt werden. Die Öffnungszeiten der rehaMED sind montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 19 Uhr und freitags bis 18 Uhr.

Nein. So gerne wir auch allen Patient*innen mit vorhandenen oder drohenden Erkrankungen oder Einschränkungen am Bewegungsapparat behilflich sein möchten. Wir fokussieren uns auf das, was wir am besten können. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit im ambulanten Rahmen in unseren Praxisräumlichkeiten.

Sämtliche Bestandteile der Patienten- und Praxisdokumentation erfolgen leitlinienbasiert anhand von Standards und Vorlagen. Bislang nutzten wir die klassische Art der Dokumentation auf Karteikarten, welche wir nun zugunsten einer volldigitalen Dokumentation umgestellt haben. Hierbei dokumentieren die Therapeut*innen auf einem Tablet in einer digitalen Patientenakte und erstellen – sofern angefordert – auch den Therapiebericht für die Ärztin bzw. den Arzt. Parallel hierzu muss derzeit noch die papierhafte Heilmittelverordnung der Patient*innen verwaltet werden, auf der für den Kostenträger bzw. die Abrechnung relevante Informationen und Vermerke notiert werden.

Ja. Jedes neue Teammitglied erhält eine strukturierte und intensive Einarbeitung in persönlicher, fachlicher und organisatorischer Hinsicht. Die Art, Länge und Intensität der Einarbeitung richtet sich danach, ob die/der Therapeut*in bereits eine Berufserfahrung mitbringt und wenn ja, in welcher Arbeitsweise sie/er bislang tätig war. Vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn erstellen wir gemeinsam einen Einarbeitungsplan und sprechen in der ersten Phase der Tätigkeit (i. d. R. vier bis acht Wochen) wöchentlich, um ggf. Anpassungen vorzunehmen.

Wir haben jedoch eine Bitte: Sende uns Deine Bewerbung nicht per Post. Wir arbeiten voll-digital und überwiegend papierlos.

Ja. Jedes neue Mitglied im Team der rehaMED erhält ab dem ersten Tag bzw. nach Möglichkeit bereits im Vorfeld eine/n feste/n Ansprechpartner/in in der rehaMED – quasi einen alten Hasen. Diese Person steht bei fachlichen und organisatorischen Fragen jederzeit anleitend zur Seite, stellt Kontakte her und löst die kleinen Probleme des Alltags. Die Mentorin bzw. der Mentor überwacht oder beurteilt das neue Teammitglied hingegen nicht, sondern sorgt für eine optimale Integration in den Praxisalltag. Ein Beispiel für eine häufige Hilfestellung ist, dass im Rahmen des Mentorings gemeinsame Befund- oder Behandlungstermine vereinbart werden, im Rahmen derer bestimmte Krankheitsbilder vorgestellt und Behandlungsmethoden vermittelt werden.

In allen drei Fachbereichen gibt es kontinuierlich die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln, mehr Verantwortung zu übernehmen, individueller zu arbeiten und sich hinsichtlich des Gehalts zu verbessern. Dies geschieht in der Regel über selbst organisierte oder seitens der rehaMED vorgeschlagene Fortbildungsmaßnahmen und eine sich daraus ableitende Fokusbildung gepaart mit wachsender Therapieerfahrung. Im Idealfall kann so gleichzeitig das Leistungsspektrum der rehaMED erweitert werden, während eine Kollegin oder ein Kollege sich im eigenen Fachbereich entwickelt.

Interdisziplinarität kombiniert mit individuellem Arbeitseinsatz. Obgleich der Arbeitsalltag in der rehaMED durch eine klare Aufgabenteilung zwischen den Therapieteams und der Rezeption geprägt ist, sind alle Kolleg*innen in hohem Maße flexibel hinsichtlich ihres persönlichen Arbeitseinsatzes und der Schwerpunktwahl.

Während wir im Physioteam einige Kolleg*innen haben, die sich überwiegend der Einzelbehandlung von Patient*innen widmen möchten, gibt es ebenso Teammitglieder, die es schätzen, Rehasportkurse zu leiten oder die Trainingsfläche zu betreuen. In der Ergotherapie bieten wir neben der klassischen Einzelbehandlung ebenso Gruppenangebote an, in denen krankheitsbildspezifisches Wissen vermittelt wird und unsere Therapeut*innen Anleitungen für das häusliche oder berufliche Umfeld geben.